Meditieren mit Pferden -

wie Du Dich mental mit dem Pferd verbindest

 

Bei der Erkundung eines Weges nach friedvollen Umgangsformen mit Pferden lernte ich ihr innerstes Wesen kennen. Die Tiere luden mich ein und ich folgte ihrem Weg.

 

Ein Pfad ohne Zwang und Unterdrückung. Sie lehrten mich auf außergewöhnliche Weise, welche Möglichkeiten der Selbstheilung in uns Menschen wohnen.

 

 

Mache Dir diese energiereiche Kraft zu Nutze, finde zu Dir selbst. Du entwickelst individuelle Fähigkeiten und vertraust Dir selbst. Dieses Selbstvertrauen ist der Schlüssel zu Deinem Selbstwertgefühl, das zum inneren Reichtum und in dieser Folge auch zur gelassenen Kommunikation mit Mitmenschen führt.

 

Die Meditation mit Pferden ist eine Möglichkeit, um einen Ruhezustand herzustellen. Die tiefe Atmung in den Bauch senkt den Erregungszustand und löst Blockaden auf. Diese Art und Weise, wie die Pferde Dich refelektieren, beruhigt das Nervensystem und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Stärke.

 

Durch sanfte Berührungen nimmst Du mit dem Pferd Kontakt auf. Pferde sind sehr feinfühlige Wesen und spüren Deinen Jetzt-Zustand. Als Herdentiere senden sie Dir Impulse und gleichen Defizite aus.

 

Ziel ist es, eine gemeinsame Resonanz mit dem Pferd zu finden.

 

Dadurch wird Dein Kontakt zu ihm gestärkt. Deine Entspannung wirkt sich auf das Pferd aus. Es entsteht eine Wechselbeziehung zwischen dem Tier und Dir. Die Vorstellung, bei jedem Atemzug tiefer ins Pferd zu „sinken“, ruft den Herdeninstinkt beim Pferd hervor. Diese Energie gibt es an Dich zurück. In Deinen Gedanken wirst Du zum Zentaur. Eine mentale Verschmelzung von Pferd und Mensch.