Jedes Individuum auf dieser Welt hat das Recht, zu leben. Ein Leben ohne Schmerz und Angst, ohne Hunger, ohne
Pein.
Es wäre wunderbar, wenn es so wäre.
In der Türkei sieht die Realität anders aus. Pferde werden bis zu ihrem letzten Atemzug ohne Rücksicht ausgenutzt. Sie
zerren schwere Karren hinter sich her, in Reitställen von "Superman" als Statussymbol missbraucht und misshandelt oder fristen angekettet als dürre Skelette ein Leben in dunklen Kerkern. Lese
hier, wie
es zwei namenlosen Pferden erging.
Der Blick in Pferdeaugen, die bisher nur die dunkle Seite des Lebens gewohnt waren, zeigt ihre tiefe Dankbarkeit. Durch
ein liebevolles Miteinander entsteht ein neues Vertrauen, dass durch Menschen schon so oft missbraucht wurde.
Apache Pferde-Pension nimmt sie alle auf
- voll Liebe,
- voll Wärme und
- Verständnis.
Die Tiere lernen durch Natural Horsemanship, sich mit ihrem Körper auf eine
neue Weise zu bewegen. Das veränderte Körpergefühl bringt sie in das physische und psychische Gleichgewicht zurück.
Sie fassen neues Vertrauen und dürfen wieder Pferd sein. Während des
Trainings lernen sie bei der Bodenarbeit, das "Monster" in Form von Schubkarren, Flatterbändern oder Luftballons lange Zwerge sind.
Respektvoll beobachten sie ihre Umgebung. Sinnvolle Aufgaben fördern ihr Bewusstsein. Ein "Knobelmikado" der Bodenstangen fördert ihre Aufmerksamkeit.
Diese Achtsamkeit zu sich und zur Herde geben sie Dir bei den Erfahrungs-Seminaren an Dich weiter.
Die individuelle Fürsorge kranker Pferde verlangt viel Geduld und
Zeit.
Mit einer Spende von Dir sicherst Du Pferden ein warmes Zuhause, die
andernfalls den Weg ins Regenbogenland gehen.